Wirklich geprägt, ob musikalisch oder wie auch immer, hat mich glaube ich unter anderem Phillip Boa & the Voodoo Club. Vorgespielt bekommen habe ich es zum ersten Mal, da war ich 16 oder so. Nein stimmt gar nicht. Containerlove kannte ich schon mit 15 *denk*. Hach ist es lang her. Aber zur Zeit - also so seit einigen Monaten - höre ich immer wenn ich alleine in der Wohnung bin Boa. Beim Putzen, beim Bloglesen, beim Kochen. Es kommt zwar nicht oft vor - aber so einmal im Monat glaube ich - so für eine Stunde…. Wahnsinn wieviel Zeit einem für einen selbst bleibt hm? *zwinker*
Auf der offiziellen Webseite kann man sogar komplett ein recht neues Stück hören *freu*. Das finde ich klasse.
Früher habe ich nie so viel Boa gehört wie heute. Diese Musik lebt für mich absolut - auch die älteren Sachen.
Und ich glaube es gibt zwei Arten von Boa-Fans: Die einen, die alles mögen, auch das recht lärmende experimentelle, - und die anderen, die das melodisch harmonische mögen. Ich persönliche mochte immer sehr die Songs in denen Pia Lunda mitsang.
„Faking to Blend in“ ist eine tolle Fortsetzung des Stils. Leicht schräger aber melodischer Indie-Pop eben. Das neue Album „Diamonds Fall“ kenne ich noch gar nicht, ich habe es eben auf der Homepage entdeckt. Na, die Lücke muss aber bald geschlossen werden