...beim ersten Mal
tats total weh!!!
Und beim zweiten Mal auch noch - aber es ist überstanden und endlich hat Maja Ohrringe. Das Motiv verstand sich von selbst *zwinker*
Da ich wusste was auf sie zukommt war mir auch etwas mulmig - herjeee sind wir froh dass wir es hinter uns haben!
Auf dem Rückweg fand ich noch ein wunderbares Schsch…..
…ein schwarzes Schnäppchen!
Seit Mmoooooooonaaaaaaaaten suche ich eine schöne lange natürlich schwarze Strickjacke um alle Tops, Shirts u.ä. im Winter auftragen zu können. Mal für drüber, mal über ein schickes Top - oder einfach so. Der Pullovermensch bin ich nämlich gar nicht.
Entweder kostete so ein Ding ein Monatsbudget, oder es gab sie nicht in schwarz. Vom Hocker gehauen hatte mich wirklich trotz langem Suchen keine. Aber nun - bei einer sympatischen Marktschreierin im vorbeigehen fand ich sie!
Für kleines Geld. Endlich. Juchuuuuu!!!!!
Und anschliessend kauften wir Rosenkohl auf dem Markt, um ein Rezept aus Shermin's Zauberkessel auszuprobieren. Ein geniales Rezept für echte Rosenkohlfans. Lecker!!!
Rosenkohlpasta
entsprechend den Essgewohnheiten habe ich die Mengen u.a. hinsichtlich der Nudeln etwas angepasst. Bei mir war drin:
- 500g Penne al dente kochen
- 1kg Rosenkohl geputzt durch den Häxler gejagt (oder auf einem (Gurken-)Hobel in feine Streifen gehobelt
- 2 Zwiebeln
- 100g Walnüsse
- 1 Glas Weisswein
- 200g Gorgonzola bzw. anderer Blauschimmelkäse
- 100ml Cremefine (oder Sahne o.ä.)
- Salz, Pfeffer, Öl für die Pfannen
Die Walnüsse habe ich in etwas Öl angeröstet und beiseitegestellt. Gleichzeitig hatte ich in einer grossen Pfanne den gehäxelten Rosenkohl in Öl angedünstet, mit Weisswein abgelöscht, gesalzen und gepfeffert und einige Minuten köcheln lassen. In der ehemaligen Walnusspfanne habe ich 2 kleingeschnittene Zwiebeln angedünstet und hernach unter die Rosenkohlmasse gegeben, ebenso wie die Sahne bzw. Cremefine und den Gorgonzola, welcher sich wunderbar auflöste.
Die al dente gekochten Nudeln habe ich zum Schluss unterhoben.
Lecker!!!