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Schmeckt sehr leicht und sättigt gut Im übrigen ein wunderbares Aroma durch die Mandeln…
für 4 Portionen.
Den Reis in Salzwasser ca. 20 min ausquellen lassen. Brokkoli in Röschen zerteilen (Zucchini in Scheiben) und 5-10 min in Salzwasser garen lassen. Zwiebeln und Knoblauchzehe(n) würfeln und glasig anbraten, Mandeln hinzufügen und ebenfalls kurz rösten. Mit Salz, Pfeffer und Muskatnus würzen. Reis und Gemüse unterheben. Das ganze sodann in ein gefettete Auflaufform geben. Die Eier trennen, das Eigelb mit der Milch verquirlen und den Käse beigeben, das Eiweiss aufschlagen und unterheben. Die Käse-Ei-Soße über den Auflauf gießen und bei 220°C (Umluft 180°C) für 20-25 min in den Backofen (nicht abdecken).
Tipp aus Erfahrung: Von den zu röstenden Zutaten gerne reichlich nehmen. Es gibt ein wundervolles Mandelaroma.
Diesen Eintopf habe ich „erfunden“ als ich einmal keine Lust hatte für Kartoffeln, Fleisch und Gemüse 3 Töpfe zu benutzen. Und siehe da, man braucht auch lediglich einen
Hackfleisch mit gewürfelten Zwiebeln gut anbraten, salzen + pfeffern. Den geputzten und kleingeschnittenen Porree dazugeben und mitdünsten. Dann die Kartoffeln kleingeschnitten ebenfalls dazugeben. Wenn Flüssigkeit vonnöten ist, die Brühe aufgiessen. Alles schön durchmischen und 15 Minuten köcheln lassen. Zum Schluss den Knoblauch pressen und hinzugeben, sowie den Schuss Sahne und den Löffel Frischkäse. Zu guter letzt die Prise Muskatnus.
Uns hats prima geschmeckt. Sehr angenehm bei nasskaltem Herbstwetter!!!
Dies ist auch was wunderbar deftiges für Herbst und Winter.
Bereite das Hackfleisch in einer Rührschüssel zu als würdest Du Frikadellen zubereiten. Sprich inkl. Zwiebeln, Knofi, Ei, Senf, Kräuter, Paprika, Salbei (so mache ich Frikadellen, was mir gerade an Würzmischung zusätzlich zur Grundmischung einfällt). Grosse Topf-Pfanne vorheizen. Fleischteig anbraten. Bis er durch und gar. Brühe aufgiessen und eine ordentliche Portion Ketchup dazugeben (1 Tasse ca.) Nun den in mundgerechte Stücke zugeschnittenen und gewaschenen Wirsing mit und mit drauflegen. Unter dem Deckel garen/dünsten. Wenn es von der Masse möglich ist immer mal wieder umschichten bzw. umrühren. Es kann sein daß der Wirsing viel zu viel für den Topf/die Pfanne ist, immer mal wieder umheben, ihm Zeit geben und mit und mit alles daraufgeben. Mit der Zeit fällt der Wirsing zusammen und schafft Platz. Erfahrungsgemäss schaffe ich es immer einen ganzen - auch grossen Wirsing - unterzubekommen mit der Zeit. Ist der Wirsing „durch“ bzw. bissfest, ist die „Kappespfanne“ fertig.
Dazu reicht man Kartoffeln.
Wenn ich vorkoche, gebe ich zum Schluss auch ab und an die Kartoffeln bereits dazu, dann bedarf es nur einem Topf zur Aufbewahrung bis zum anderen Tag.
Dieses Rezept habe ich von meiner Schwiegermutter - und ich liebe es! Lieben Dank Marlies