Dies ist eine alte Version des Dokuments!
Zunächst Butter, Zucker, Vanilezucker schaumig rühren und die Eier unterrühren. Dann Mehl, Backpulver, Zimt und Mandeln hinzugeben. Es entsteht ein matschiger Rührteig.
Springform mit Backpapier auslegen (den Ring einfach darum befestigen) und den Teig in der Springform glatstreichen. Pflaumenhälften leicht schräg reinstecken.
Das ganze 65-70 Minuten bei vorgeheizter (!) Heissluft unter 175°C backen!!
Anschliessend etwas Vanillezucker darüberrieseln.
Butter mit Puderzucker, dem Zitronensaft und den Eiern schaumig schlagen. Griess und Backpulver mischen und unter die Masse rühren. Jogurt und Mandeln ebenfalls unterheben. Den Teig in die Form füllen, glatt streichen und im Backofen auf der mittleren Schiene etwa 40 Minuten goldbraun backen. Angaben zur Temperatur gab es nicht. Hier waren es rund 160 Grad bei Heissluft.
Anschliessend den Kuchen mit einem Holzstäbchen eifrig einstechen und den Puderzucker mit dem Zitronensaft verrühren und aufpinseln.
Safran stand nicht im original-Rezept. Das empfand ich als absolutes muss - und schmeckte auch prima, kann mir den Kuchen nicht ohne vorstellen.
Grundrezept für einen süßen Hefeteig herstellen aus CIRKA 500g Weizenmehl, 1 Würfel frische Hefe, 100g Zucker und 100g weiche Butter. Die Hefe in lauwarmer Milch mit einer Prise Salz sowie Zucker aufgehen lassen. Den Teig nach der ersten Ruhephase von ca. 20 Minuten auf bemehlter Fläche ausrollen und mit einem Glas o.ä. die Ballen ausstechen.
Hernach nochmals auf einem Backblech 15 Minuten gehen lassen und sodann bis zur gewünschten Farbnuance frittieren.
Sie schmecken ohne Füllung, aber natürlich auch mit eingespritzter Marmelade!
Das ganze verrühren, in kleinen Häufchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen und bei 180°C 15 Minuten backen, bis sie ganz leicht gold werden.
sodann
Die Mohnfüllung anrühren, nachwürzen und beiseitestellen. Aus den obigen Zutaten einen Hefeteig herstellen und ca. 20 Minuten gehen lassen. Auf der bemehlten Arbeitsfläche nochmals durchkneten und ausrollen. Die Mohnfüllung daraufstreichen und einrollen bzw. zu einem Strudel formen. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech geben und mit dem beiseitegestellten Eigelb - welches mit einem Schuss Milch zu verrühren ist - bepinseln. Den fertigen Strudel nochmals etwa 20 Minuten gehen lassen. Sodann bei ca. 160°C (Heißluft) ca. 40-45 min. backen. Zum Schluß mit Puderzucker bestäuben.
Schokolade zerbröckeln und im Wasserbad schmelzen. 100ccm heißes Wasser und das weiche Fett (ich hab die Margarine in der Mikrowelle verflüssigt) unterrühren und etwas abkühlen lassen. Eier trennen. Eigelb und Zucker zu einer dicken, schaumigen Masse aufschlagen. Die Schokoladenmischung eßlöffelweise unterrühren. Eiweiß mit Salz steif schlagen und auf die Schokoladencreme geben. Mehl mit Mandeln mischen und darüberstreuen. Alles mit einem Kochlöffel vermischen. Den Boden einer Springform von 28cm Durchmesser oder einer ofenfesten Form von 24x30cm fetten und dann mit Pergamentpapier auslegen. Teig hineingeben und glattstreichen (meiner war zum Gießen, warum auch immer….). Form in den kalten Backofen (mittlere Schiene) stellen. 170 Grad oder 150 Grad Umluft, Gas Stufe 2 schalten. Etwa 1 Stunde und 10 Minuten backen. Nach der Hälfte der Backzeit mit Pergamentpapier abdecken (hier Alufolie) sonst wird der Kuchen zu dunkel. Schokoladenkuchen in der Form 15 Minuten abkühlen lassen. In Rauten, Dreiecke oder quadrate schneiden und herauslösen. Kuvertüre im Wasserbad schmelzen und die Kuchenstücke damit verzieren.
Den Teig auf der Platte oder dem Tisch zu einem glatten Teig verarbeiten. Anschließend mit einem Glas ausstechen welches die gewünschte Größe hat (hier war es ein Sektglas). Bei ca. 180°C Heissluft ca. 12 Minuten backen - je nach bevorzugtem Bräunungsgrad. Gelee mit dem Schuß Rum vermischen; anschließend die Hälfte der Kekse mit dem Gelee bestreichen und sodann mit der anderen Hälfte „zuklappen“. Zum Schluß mit Puderzucker bestäuben.
Mehl, Zucker und die Butter zu einem bröseligen Teig verarbeiten, dann die Walnüsse und die Haferflocken unterrühren. Den Ofen auf 180°C (Umluft) vorheizen und ein Backblech einfetten. Etwa 3/4 des Teiges als Boden in das Kastenbleck drücken; 15 Minuten backen.
Inzischen den Frischkäse mit den Eiern, dem Kürbis, den Gewürzen und der Vanille verrühren. Die Masse auf den gebackenen Boden verteilen. Den restlichen Teig als Streusel darüber geben und anschließend die zerhackten Toffees darüber verteilen.
Nochmal für 25 Minuten in den Backofen schieben.
Das Originalrezept stammt von Joy the Baker, übersetzt und umgesetzt auf die in Deutschland erhältlichen Zutaten und das Höchstmaß an Zucker (es waren wohl 400g im Original) wurde es von der Dryade. Vielen Dank dafür; der Kuchen ist der Hammer!
Dieser Auflauf kann als Nachspeise oder anstatt Kuchen angeboten werden.
Das gewaschene und entsteinte Obst flach in die Auflaufform geben. Höhlung am besten nach oben, da nun das Gelee hineinzufüllen ist. Etwa 2 Esslöffel Zucker mit dem Vanillezucker mischen und darüber streuen. Eier trennen. Eiweisse steif schlagen. Butter oder Margarine mit dem restlichen Zucker schaumig rühren und Orangensaft, Zitrone und Eigelbe unterrühren. Mohn mit gesiebtem Mehl und Backpulver mischen und unter die Ei-Butter-Masse heben. Milch unterrühren und last but not least das steifgeschlagene Eiweis unterheben. Sodann alles über die Früchte streichen.
Den Auflauf in einen auf 180°C (Umluft) vorgeheizten Backofen geben. Etwa 30 Minuten backen bis die Oberfläche leicht gebräunt ist. Mit Puderzucker bestreuen oder aber mit Eis und/oder Sahne servieren.
Diesen Kuchen habe ich nun endlich nach alter Tradition meiner Mutter gebacken. Sie hats von ihrer Schwiegermutter gelernt, diese wahrscheinlich von der vorherigen Generation. Und ich schreibs nun endlich mal auf…
Milch in einem Töpfchen auf dem Herd handwarm werden lassen. Die Hefe hineinbröseln und je 1 Prise Salz u. Zucker hinzugeben.
In der Rührschüssel eine Mulde in das Mehl streichen. Die übrigen Zutaten wie Zucker, Margarine oder Butter (in Flocken), und das Ei ringsherum verteilen. Wenn die Hefe schön gegangen ist - sprich im Töpfchen die Oberfläche erreicht hat - den Teig mit einem Kochlöffel aus Holz kneten. Die Hefemilch gebe ich mit und mit dabei. Ich bin der Meinung daß Hefe und Mixer nicht zueinander passen, deswegen knete ich Hefeteige stets mit einem Kochlöffel. Den Teig ruhen lassen, bis er schön gegangen ist (k.a. wie lange, bei mir so lange bis ich die Äpfel geschnitten habe) Äpfel schälen, entkernen und je nach Apfelgrösse achteln ….
Den Teig auf ein gefettetes Backblech verteilen. Die Äpfel „dicht an dicht“ legen und leicht andrücken. Mit Zimt und Zucker bestreuen - ich spare dabei nicht am Zimt. Da es einige Zeit in Anspruch nimmt, die Äpfel auf dem Teig zu verteilen, hat der Teig erneut die Gelegenheit aufzugehen. Man kann aber auch noch mal 10 Minuten sodann warten.
ca. 170°C Umluft ca. 30 Minuten.
Am besten schmeckt er frisch aus dem Ofen wenn ger gerade erkaltet ist!
Auch diesen Apfelkuchen backe ich nach Tradition meiner Mutter. Frei nach Schnauze quasi.
Das Geheimnis dieses Rezeptes ist, daß es keine Mengenangaben nach Zahlen gibt. Wiege die Eier. Ich nehme 3 oder 4, je nach Grösse der runden Form. Das Gewicht dieser Eier beziehst Du nun auch auf das Mehl, den Zucker, die Margarine. Sodann einen Teelöffel Backpulver, einen Schuss Rum, etwas Zimt nach Geschmack, einen Schuss Milch.
Fülle den Teig in eine gefettete und gemehlte runde (Spring-)Form und verteile nun die geachtelten Äpfel darauf. Leicht andrücken. Ich gebe noch einen Hauch Zimt insgesamt oben drüber.
Backzeit und Temperatur? gute Frage. Ich schätze 180°C Heissluft und ca. 50 Minuten.
Mit Puderzucker bestreuen.
Diese Plätzchen schmecken köstlich. Ganz leicht, knusprig und doch saftig. Zu Weihnachten? Gern. Aber man könnte sie immer zum Kaffee anbieten….
Alles verrühren! Mit Teelöffeln auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben. Vorsicht, sie gehen „auf“ - also etwas Platz lassen.
190°C Heissluft ca. 15 Minuten ….je nach dem. Man sieht es. Sie sollten auf keinen Fall braun werden. Gold!
Gesiebtes Mehl und Backpulver in der Schüssel. Das Fett in Flöckchen darüber verteilen. Zucker und Ei dabei. Das ganze mit dem Knethaken des Zauberstabes verarbeiten. Dann den Teig halbieren. Zu der einen Hälfte gebe Orangenmarmelade und Orangenlikör. Wickle es in Alufolie und stelle es kühl. Dann lasse in einem Topf die Schokolade schmelzen mit der Milch. Etwas abkühlen lassen, dann verknete es unter die zweite Teighälfte. Wickle diesen ebenfalls in Alufolie und stelle in kühl. Nach einer halben Stunde etwa nimmst Du die dunkle Teighälfte und rollst sie auf der bemehlten Fläche aus. In etwa einen halben Zentimeter dick. Rechteckig ist von Vorteil. Weil Du nun die andere helle Orangenteighälfte nimmst, sie zu einer Rolle formst und in die dunkle Teighälfte einrollst. Das ganze Werk wird nun noch einmal kühlgestellt. Inzwischen kannst Du den Backofen auf 175°C vorheizen. Lege 1 oder 2 Backbleche mit Zauberpapier aus - man erinnere sich noch an das Einfetten…. - und nehme nun die Teigrolle und schneide aus mit einem scharfen Messer ca 0,5 cm Taler, Münzen, Scheiben….
15-20 Minuten backen.
Guten Hunger! Hm - konnte man Geld doch nicht essen…. aber diese Taler, Münzen, wie Du sie nennen magst schmecken wirklich prima!
Diese kleinen runden leckeren Dinge hat meine Schwester immer zur Weihnachtszeit gebacken. Mein Mann war auch völlig begeistert. Zugegeben, bei einer meiner ersten Versuche wurden es eher „monster“ als „Männchen“, da sie etwas aufgingen. Aber dem Geschmack hat es nicht geschadet…..
Knete das Marzipan, den Puderzucker und das Mehl gut durch. Tipp: Ich erwärme das Marzipan kurz im Zauberkasten der Mikrowellen, dann ist es weicher. Trenne das Ei. Arbeite das Eiweiss gründlich unter den Teig. (Das Eigelb brauchst Du später) Lege ein Blech mit Backpapier aus und setze den Teig in kleinen Kugeln darauf (feuchte die Hände an, sonst wirds nix). Streiche zum Schluss das mit dem Teelöffel Milch verquirlte Eigelb auf die Kugeln und setze links und rechts einen Mandelstift hinein (betend).
Backe diese Köstlichkeit ca. 15-20 Minuten bei 120°C unter Heissluft goldgelb.
Apfelwaffeln. Ich weiss nicht wieviele Menschen ich damit inviziert habe, aber jeder der sie von mir probiert hat wollte mehr. Bestes Beispiel: Unsere Tochter. „Mama bitte Atzwassn“ …. na probiert es selbst aus.
Zubereitung. Wie wohl. Alles gut verquirlen, zum Schluss die Apfelminiwürfel unterheben. Im Waffeleisen backen.
Bon Appetit!
Muffins sind ein dehnbarer Begriff. Halt kleine Kuchen in den bekannten Rosettenförmchen. Ich habe hier ein Grundrezept was sich nach Belieben und der jeweiligen Geschmacksrichtung erweitern lässt:
Alles verquirlen mit dem Zaubergerät. Den Teig in die Förmchen geben und ca. 30 Minuten bei ca. 175°C Heissluft backen.
Mein Tipp: Es handelt sich um ein Grundrezept. Ich habe schon eine Handvoll Brombeeren untergerührt, oder 2 Esslöffel Kakao, bisschen Anis, Cardamom und Nelke….. Lebkuchenlike. Oder auch mal „nur“ Mandeln und/oder Nüsse. Je nach Vorliebe. Auf alle Fälle ein gutes Grundrezept. Schmeckt im Grundrezept, aber ich handhabe es auch so - sprich es fehlt die persönliche Note, die man in den Zugaben hineingibt. Da kann sich jeder entfalten. Pürrierte Früchte sind auf alle Fälle auch der Hit!
….schon wieder was mit Äpfeln….hm….. muss aber sein. Im Herbst einfach ein Muß…. Backe diesen Kuchen möglichst am Vortag. Er muss gut 15h in der Form bleiben!
Stelle aus den ersten 5 Zutaten einen Knetteig her. Dieser wird in eine runde Springform gedrückt mit einem ca. 1,5cm Rand. Nun werden die geschälten und ca. geviertelten Äpfel daraufgelegt. Die in Rum getränkten Rosinen werden darauf verteilt. Nun wird der Vanillepudding gekocht, jedoch anstelle der Milch die angegebene Sahnemenge sowie der Zucker und das Vanille verwendet und anschließend über den Kuchen verteilt.
Das ganze wird bei ca. 160°C Heißluft ungefähr 75 Minuten gebacken.
Köstlich!
Alles miteinander gründlich verkneten - am besten auf der Arbeitsfläche. Teig eine Stunde in den Kühlschrank zum ruhen legen. Sodann walnußgroße Kugeln auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech setzen, mit Mandeln verzieren (leicht andrücken). Das ganze bei ca. 190°C auf unterster Schiene 25 Minuten backen.
Aus den ersten Zutaten einen glatten Knetteig herstellen, dies geht erfahrungsgemäß am besten auf der Arbeitsfläche. Den Teig in Frischhaltefolie wickeln und ca. 1 Stunde im Kühlschrank ruhen lassen. Sodann den Teig in 2 Teile teilen und jeweils eine ca. 4cm Schlange rollen. Die Teigschlangen mit dem leicht aufgeschlagenen Eiweis einpinseln und in etwas Hagel- oder Kristallzucker wälzen. Nochmals cirka eine Stunde in den Kühlschrank legen.
Die Teigschlangen in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden und auf 2 mit Backpapier ausgelegte Backbleche legen. Die Belegkirschen halbieren oder vierteln und auf die Kekse verteilen, leicht andrücken.
Die Kekse im Backofen bei ca. 175°C ca. 15-20 Minuten backen.
Nachdem die wirklich leckeren Mohnplätzchen fertig waren hatte ich natürlich noch den Rest Mohnback übrig. Im Schrank fand sich noch so allerlei und ich kreierte mir einen leckeren Mohn-Marzipan-Mandel-Kuchen. Tripple-M sozusagen. Der war so lecker und schnell weg daß er nicht mehr fotografiert werden konnte. Das Rezept habe ich mir aber aufgeschrieben:
Aus den Zutaten einen Rührteig herstellen. Das Marzipan reibe ich neuerdings auf einer Reibe, dann ist es bereits klein. Man kann es aber auch kurz in der Mikrowelle erhitzen damit es sich verarbeiten lässt. Teig in eine beliebige Form geben. Bei ca. 160°C 50 Minuten backen.
Nachtrag: Prima. Mehl vergessen. Wieviel hatte ich blos drin? Muss wohl einiges gewesen sein, da ich ein ganzes Päckchen Backpulver aufgeschrieben hatte. Also ich würde jetzt mal schätzen 500g. Sorry. Trotzdem gutes Gelingen, es lebe die Improvisation.