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Essen ist etwas feines, das weiss jedermann. Wer gerne isst, kocht auch gut sagt der Volksmund… Essen ist oft mehr als das täglich Erforderliche, um dem körperlichen Verfall vorzubeugen. Bestimmten Speisen sagt man nach, sie können seelisches Ungleichgewicht wieder ausgleichen… Z.b. machen Nudeln und Schokolade glücklich.. Manche Speisen soll man zu bestimmten Jahreszeiten essen. Ich habe hier einige Rezepte zusammengestellt, die es mir angetan haben. Hexen kochen auch aus anderen Gründen…. denn Kochen ist mehr…… Kochen kann verzaubern!
Viel Spaß beim stöbern, vielleicht ist ja das ein oder andere dabei…
dann sagt mir Bescheid. Ich würde mich freuen wenn meine Rezepte auch anderen wohlschmecken
Schmeckt sehr leicht und sättigt gut Im übrigen ein wunderbares Aroma durch die Mandeln…
für 4 Portionen.
Den Reis in Salzwasser ca. 20 min ausquellen lassen. Brokkoli in Röschen zerteilen (Zucchini in Scheiben) und 5-10 min in Salzwasser garen lassen. Zwiebeln und Knoblauchzehe(n) würfeln und glasig anbraten, Mandeln hinzufügen und ebenfalls kurz rösten. Mit Salz, Pfeffer und Muskatnus würzen. Reis und Gemüse unterheben. Das ganze sodann in ein gefettete Auflaufform geben. Die Eier trennen, das Eigelb mit der Milch verquirlen und den Käse beigeben, das Eiweiss aufschlagen und unterheben. Die Käse-Ei-Soße über den Auflauf gießen und bei 220°C (Umluft 180°C) für 20-25 min in den Backofen (nicht abdecken).
Tipp aus Erfahrung: Von den zu röstenden Zutaten gerne reichlich nehmen. Es gibt ein wundervolles Mandelaroma.
Diesen Eintopf habe ich „erfunden“ als ich einmal keine Lust hatte für Kartoffeln, Fleisch und Gemüse 3 Töpfe zu benutzen. Und siehe da, man braucht auch lediglich einen
Hackfleisch mit gewürfelten Zwiebeln gut anbraten, salzen + pfeffern. Den geputzten und kleingeschnittenen Porree dazugeben und mitdünsten. Dann die Kartoffeln kleingeschnitten ebenfalls dazugeben. Wenn Flüssigkeit vonnöten ist, die Brühe aufgiessen. Alles schön durchmischen und 15 Minuten köcheln lassen. Zum Schluss den Knoblauch pressen und hinzugeben, sowie den Schuss Sahne und den Löffel Frischkäse. Zu guter letzt die Prise Muskatnus.
Uns hats prima geschmeckt. Sehr angenehm bei nasskaltem Herbstwetter!!!
Diesen Kuchen habe ich nun endlich nach alter Tradition meiner Mutter gebacken. Sie hats von ihrer Schwiegermutter gelernt, diese wahrscheinlich von der vorherigen Generation. Und ich schreibs nun endlich mal auf…
Milch in einem Töpfchen auf dem Herd handwarm werden lassen. Die Hefe hineinbröseln und je 1 Prise Salz u. Zucker hinzugeben.
In der Rührschüssel eine Mulde in das Mehl streichen. Die übrigen Zutaten wie Zucker, Margarine oder Butter (in Flocken), und das Ei ringsherum verteilen. Wenn die Hefe schön gegangen ist - sprich im Töpfchen die Oberfläche erreicht hat - den Teig mit einem Kochlöffel aus Holz kneten. Die Hefemilch gebe ich mit und mit dabei. Ich bin der Meinung daß Hefe und Mixer nicht zueinander passen, deswegen knete ich Hefeteige stets mit einem Kochlöffel. Den Teig ruhen lassen, bis er schön gegangen ist (k.a. wie lange, bei mir so lange bis ich die Äpfel geschnitten habe) Äpfel schälen, entkernen und je nach Apfelgrösse achteln ….
Den Teig auf ein gefettetes Backblech verteilen. Die Äpfel „dicht an dicht“ legen und leicht andrücken. Mit Zimt und Zucker bestreuen - ich spare dabei nicht am Zimt. Da es einige Zeit in Anspruch nimmt, die Äpfel auf dem Teig zu verteilen, hat der Teig erneut die Gelegenheit aufzugehen. Man kann aber auch noch mal 10 Minuten sodann warten.
ca. 170°C Umluft ca. 30 Minuten.
Am besten schmeckt er frisch aus dem Ofen wenn ger gerade erkaltet ist!
Auch diesen Apfelkuchen backe ich nach Tradition meiner Mutter. Frei nach Schnauze quasi.
Das Geheimnis dieses Rezeptes ist, daß es keine Mengenangaben nach Zahlen gibt. Wiege die Eier. Ich nehme 3 oder 4, je nach Grösse der runden Form. Das Gewicht dieser Eier beziehst Du nun auch auf das Mehl, den Zucker, die Margarine. Sodann einen Teelöffel Backpulver, einen Schuss Rum, etwas Zimt nach Geschmack, einen Schuss Milch.
Fülle den Teig in eine gefettete und gemehlte runde (Spring-)Form und verteile nun die geachtelten Äpfel darauf. Leicht andrücken. Ich gebe noch einen Hauch Zimt insgesamt oben drüber.
Backzeit und Temperatur? gute Frage. Ich schätze 180°C Heissluft und ca. 50 Minuten.
Mit Puderzucker bestreuen.
Mit diesem Rezept kannst Du variieren. Neben den Grundzutaten können Kräuter, Käse, Schinken, Zwiebeln etc hinzugefügt werden. Es ist schnell gemacht und ebenso schnell weg. Kurz vor dem Verzehr zubereitet ist es köstlich, lediglich mit etwas Butter bestrichen….
Nehme eine kleine fest verschliessbare Dose (Tupper, Curver, ohne Namen zu nennen). In diese Dose wird der Würfel Hefe gebröselt, hinzu kommt je die gute Prise Salz und Zucker. Verschliesse nun die Dose und schüttele sie. Es kann einige Minuten dauern….. Irgendwann tut sich nichts mehr….. Dann „kippt“ es um und wird flüssig. (JA, auch wenn Du meinst da kann sich doch nix mehr tun, schüttle fleissig weiter, irgendwann kommts schon…..) Wenn dieser flüssige Zustand erreicht ist gebe diese Masse in die Rührschüssel zu dem Mehl und der Buttermilch und zu der Zutat Deiner Wahl. Gut vermixen. (ok, daß Hefe und Mixer nicht zusammenpassen muss ich für dieses Rezept revidieren, aber hier ist die Hefe ja in flüssigem Zustand) Nehme eine mittelgrosse ovale Auflaufform, fette sie. Gebe die Teigmasse hinein.
50°C Umluft 15 Minuten vorgehen/vorbacken 180-200°C Umluft weitere 45 Minuten Backzeit.
Ich habe das Grundrezept bislang mit gewürfeltem Speck, geriebenem Gouda, Petersilie, gemischten frischen Kräutern, frischem Knoblauch und Basilikum sowie mit Schinken UND Käse gemeinsam ausprobiert. Das Brot war immer ein Genuss und schnell verputzt.
Das Grundrezept habe ich in verschiedenen Rezeptvorschlägen schon als sogenanntes Schüttelbrot oder Tupperbrot gelesen.
Koche den Schokoladenpudding nach Anleitung auf der Verpackung. Wichtig: Esse ihn heiss. Löffle ihn wie eine Suppe. Wenns arg nötig ist kannst Du ihn auch direkt aus dem Topf essen. Aber sei vorsichtig, verbrenn Dich nicht! Geniesse ihn. Ignoriere die angewiderten Blicke Deines Gatten oder Freundes (iiiiiiiiiihhhhhhh heisser Schokoladenpudding). Es tut wunderbar gut. Zur Rechtfertigung: Ganz so schlimm wie Schokolade ist es nicht!
Diese Plätzchen schmecken köstlich. Ganz leicht, knusprig und doch saftig. Zu Weihnachten? Gern. Aber man könnte sie immer zum Kaffee anbieten….
Alles verrühren! Mit Teelöffeln auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben. Vorsicht, sie gehen „auf“ - also etwas Platz lassen.
190°C Heissluft ca. 15 Minuten ….je nach dem. Man sieht es. Sie sollten auf keinen Fall braun werden. Gold!
Die Brötchen in möglichst kleine Würfel schneiden. Salz mit Milch und Ei verquirlen. Die Brötchenwürfel darin durchmischen, etwas ziehen lassen. In der Zeit kannst Du die Zwiebeln in der Butter rösten. Petersilie kleinhacken. Zwiebelmasse und die Petersilie zur Brötchenmasse geben, alles gut durchmengen - am besten von Hand. Ganz zum Schluss das Mehl locker daruntergeben.
Mit feuchten Händen die Knödel formen und in köchelndes Salzwasser geben. Kommen sie an die Oberfläche sind sie fertig. Nicht abdecken dabei.
Ich habe den Teig schonmal zubereitet und komplett eingefroren. Die geformten Knödel kann man natürlich auch in Frischhaltefolie einpacken und einfrieren, aber das gelang mir nicht. Sprich ich hab die komplette Portion eingefroren. Ging prima.